foodlab on Tour: Messen & Festivals

Das foodlab lebt nicht nur in Hamburg – es lebt überall da, wo Food, Innovation und Austausch aufeinandertreffen. Deshalb packen wir regelmäßig unsere Ideen, Formate und unsere Community ein und sind auf den wichtigsten Food-Events des Jahres mit eigenen Flächen, Bühnen und Konzepten am Start. Zum Beispiel:

Internorga – Bühne “What The Food”
Auf der Internorga gestalten wir mit “What The Food” an fünf Tagen unsere eigene Bühne mitten im Geschehen: Panels, Tastings, Deep Dives und Diskussionen rund um die Food-Welt von morgen. Hier bekommen unsere Member Sichtbarkeit, können ihre Story erzählen und direkt mit Fachpublikum, Investor*innen und Medien in den Austausch gehen.
Neben der Bühne hosten wir außerdem einen Community Stand, bei dem unsere Member sichtbar werden, wichtige Vertriebskontakte in die Gastro und zum Foodservice knüpfen und ihr Produkt auf den Prüfstand stellen können.

🌟 Eat & Style – die Bühne für Start-ups
Bei der Eat & Style übernehmen wir die Kuratierung des Startup-Bereichs. Wir bringen neue Konzepte ins Rampenlicht, zeigen, was die Szene bewegt, und schaffen Raum für Sichtbarkeit, Feedback und echte Kundenkontakte. Für unsere Start-ups ist das ein Sprungbrett – für Besucher*innen ein Erlebnis.

💡 Premiere beim Hamburg Innovation Summit 2025: Das foodlab kuratiert den  Foodtruck Bereich.
Zum ersten Mal gestalten wir den Food Truck Bereich des Hamburg Innovation Summits – mitten im Oberhafenquartier. Hier treffen zukunftsweisende Ideen auf richtig gutes Essen. Doch damit nicht genug: In unserer foodlab Kitchen direkt vor Ort wird’s richtig deep. In Masterclasses und Deep Dives tauchen wir gemeinsam mit Expert*innen in die Themen ein, die die Foodbranche heute und morgen prägen.
Von Innovation über Nachhaltigkeit bis hin zu den Food-Trends von morgen – wir bringen Community, Know-how und echten Geschmack zusammen.

🍴 Open Mouth Food Festival – Ideen, Austausch und Sterneküche
Beim Hamburg Food Festival OPEN MOUTH geht’s richtig rund: In 2025 werden wir ein Bar Camp hosten mit spannenden Sessions aus der Community. Dabei bringen wir Gründer*innen und Foodies zusammen – und feiern außerdem mit dem Format Hamburg Sterne eine ganz besondere Kitchen Party. Zehn Hamburger Sterneköche kochen gemeinsam an einem Abend – locker, nahbar und absolut unvergesslich. Was Startups damit zu tun haben? Auch bei diesem sehr besonderem Event bauen wir unsere Community mit ein.

Unsere Mission: Sichtbarkeit schaffen, echte Begegnungen ermöglichen und die Food-Community feiern, wo immer wir sind.

👉 Du willst mit an den Start gehen? Dann werde Teil unserer Community, präsentiere dich auf den wichtigsten Bühnen der Branche – und mach das foodlab auch zu deiner Plattform.

Überseeallee 10
20457 Hamburg

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Coworking & Küchen:
mo – so // ganztägig

Café:
Mo – Fr // 8 – 15 Uhr

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FEAST MODE: Bohnen Cassoulet mit Salzzitronen und Alaska Räucherlachs

Ostern steht vor der Tür und passend dazu haben wir uns ein Frühlingsgericht mit Alaska Raücherlachs ausgedacht. Ganz wunderbar salzig-samtig mit jeder Menge Umami im Spiel, alleine schon durch den Räucherlachs, der dem Rezept die Krone aufsetzt. Völlig egal wie ihr das Gericht serviert: ob im Topf oder auf Osterzopf (oder später Butterbrioche) – beides lässt sich zu mehreren Gelegenheiten servieren und passt nicht nur zu Ostern!

Bohnen-Cassoulet:
4 Schalotten
2 Möhren
2 Stangen Staudensellerie
1 Zehe Knoblauch
350ml Brühe
1EL Kapern
1/4 Salzzitrone
4 Zweige Thymian
100g Speck
Salz Pfeffer
250g Abtropfgewicht Weiße Riesen Bohnen
250g Abtropfgewicht weiße Bohnen
400g Brechbohnen
400g Räucherlachs
1 Bio Zitrone

Brot:
3 Scheiben Hefezopf
2EL Butter
1EL Olivenöl

Crème fraîche Creme mit Bärlauch:
200g Crème fraîche
Zitronenabrieb
Salz
Pfeffer
5 Blätter Bärlauch

Bohnensud zum Kochen:
1 Zwiebel
1Lorbeer
3 Piment
5 Pfeffer Körner
7 Stiele Bohnenkraut

Deko:
1/2 (20 Dünngeschnittene) Salzzitronenscheiben
6 Stück Kapernäpfel

Sonstiges:
400g Räucherlachs
1 Bio Zitrone

  1. Die Bohnen am Vortag einweichen. Bohnen in einem Sud aus Zwiebel, Lorbeer, Piment, Pfefferkörner und Bohnenkraut Kochen bis sie gar sind, auf einem Blech verteilen bis sie kalt sind und Beiseite stellen.
    Oder
    Jeweils eine Dose kaufen und diese abgießen und mit kaltem Wasser abspülen.
  2. Crème fraîche mit dem Zitronenabrieb, Salz Pfeffer und dem klein geschnittenen Bärlauch vermengen. In einen Spritzbeutel abfüllen und kühl stellen.
  3. Speck in einer Pfanne mit 1 EL Olivenöl auslassen bis der Speck kross ist. Fett aufbewahren.
  4. Brechbohnen in Salzwasser ca. 6-8 Minuten kochen und anschließend in Eiswasser abschrecken. Kurz warten, bis die Bohnen ausgekühlt sind. In ca. 1 cm breite Stücke schneiden und Beiseite stellen.
  5. Für die Deko die Kapernäpfel vierteln, von 1/4 Salzzitrone das innere Entfernen und hacken, für den Sud aufbewahren. Die Salzzitronenschale in Streifenschneiden, sodass für jede Portion ca. 5 Scheiben herauskommen.
  6. In der Zwischenzeit Thymian hacken, die Salzzitrone klein schneiden und das innere hacken.
  7. Schalotten, Staudensellerie und Möhren in Würfel schneiden, Knoblauch hacken und in 3 EL Olivenöl anschwitzen. Salzen und pfeffern, wenn das Gemüse glasig ist mit Gemüsebrühe ablöschen und ca. 5 Minuten einkochen lassen.
    Die Bohnen, Kapern, gehackte Salzzitrone, gehackten Thymian und ausgelassenen Speck hinzufügen und das ganze zum Kochen bringen, danach die Temperatur reduzieren und 5 Minuten simmern lassen, bis das Cassoulet warm ist. Abschmecken mit Salz und Pfeffer.
  8. Währenddessen den Osterzopf klein zupfen mit 2 EL Butter und dem Fett vom Speck kross anbraten, am Ende mit frisch geriebener Zitronenzeste abschmecken.

Anrichten:
Das warme Bohnen Cassoulet in einem Tiefenteller anrichten, den Alaska Räucherlachs als kleine Rosen zusammen gedreht obendrauf anrichten. Die Bärlauch-Crème Fraîche darauf verteilen. Zwischen die Crème das warme geröstete Brot platzieren und die Kapernäpfel und Salzzitrone an die Creme und das Brot legen.

Dazu passt ein gutes Glas Grauburgunder oder ein Junger Spätburgunder.

Guten Appetit.

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FEAST MODE: Alaska Pink-Lachs mit Rote-Bete-Himbeer-Risotto und Meerrettichschaum.

Es ist Alaska Pink-Lachs Month und passend zum Thema unserer Freunde von Alaska Seafood haben wir uns ein besonderes Rezept ausgedacht, das besonders gut zum Frühling passt. Denn: wir haben wieder Lust auf Farbe. Gleichzeitig verwerten wir die restlichen Lagerbestände von Obst und Gemüse. Wie wäre es also mit einem fruchtigen, pinken Rote-Bete-Himbeer-Risotto mit Meerrettichschaum und knackigen Salaten?

Bevor wir euch das Rezept verraten, möchten wir euch etwas über den Pink-Lachs, auch Buckellachs genannt, verraten.

Ihr erkennt ihn an seinem hellen Fleisch, das sehr aromatisches ist. Außerdem hat der Buckellachs einen geringen Fettgehalt. Der Pink-Lachs wird oft in Konservendosen angeboten, aber auch frisch, gefroren und geräuchert wird er verkauft.
Warum heisst er Buckellachs? Weil sich beim Laichen auf seinem Rücken ein deutlicher Buckel bildet.

So, nun aber zum Rezept, das sich unser Head Chef Mauri für euch ausgedacht und vorgekocht hat. Wer ihm dabei zusehen will, hier geht es zum Reel.

 

Rote-Bete-Risotto mit Meerrettichschaum & gebratenem Lachs

Für 2 Personen

Zutaten für den Meerrettichschaum:
· 150 ml Gemüsebrühe
· 150 ml Sahne
· 2 Schalotten
· 60 g Butter
· 60 g frischer Meerrettich
· Salz, Pfeffer
· Optional: im kalten Wasser aufgelöstes Stärkemehl

Zutaten für das Risotto:
· 2 Schalotten
· 150 g Weißwein
· 350 g Rote-Bete-Saft
· 100 g TK-Himbeeren
· 350 g Gemüsebrühe
· 40 g Parmesan
· 2 EL Butter
· Salz, Pfeffer

Weitere Zutaten für das Topping:
· 2 vorgekochte Rote Beten, in Würfel geschnitten
· ½ Radicchio, Blätter gezupft (das Weiße entfernen)
· 1 grüner Apfel, in große Würfel geschnitten (in Wasser mit Ascorbinsäure legen, damit er nicht braun wird)
· 2 EL gerösteter Buchweizen
· 3 Stiele Dill

Zutaten für den Lachs:
· 2 Lachsfilets (ca. 150 g pro Stück)
· 1 EL Öl oder Butter zum Braten
· Salz, Pfeffer
· Optional: etwas Zitronensaft

 

Zubereitung
Meerrettichschaum vorbereiten:

1. Den frischen Meerrettich schälen, hobeln und mit etwas Gemüsebrühe im Mixer zu einer feinen Paste pürieren.
2. Schalotten fein würfeln und in Butter glasig anschwitzen.
3. Mit der restlichen Gemüsebrühe und Sahne ablöschen und zum Kochen bringen.
4. Die Meerrettichpaste einrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
5. Die Soße fein pürieren und durch ein Sieb streichen. Falls nötig, mit Stärkemehl leicht abbinden.

Risotto zubereiten
1. Schalotten fein würfeln und in 1 EL Butter anschwitzen, bis sie glasig sind.
2. Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen.
3. Nach und nach den Rote-Bete-Saft und die Gemüsebrühe unter Rühren dazugeben.
4. Die TK-Himbeeren einrühren und das Risotto weiterköcheln lassen, bis es eine cremige Konsistenz hat.
5. Zum Schluss den Parmesan und 1 EL Butter unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Lachs anbraten
1. Eine Pfanne mit Öl oder Butter erhitzen.
2. Die Lachsfilets salzen und pfeffern.
3. Den Lachs bei mittlerer bis hoher Hitze auf der Hautseite ca. 3–4 Minuten knusprig anbraten.
4. Wenden und weitere 2 Minuten garen, sodass der Lachs innen noch saftig bleibt.
5. Optional mit etwas Zitronensaft beträufeln.

Anrichten
1. Das Risotto auf Teller geben.
2. Die gewürfelte Rote Bete, Radicchio-Blätter und Apfelstücke darauf verteilen.
3. Den gerösteten Buchweizen darüber streuen.
4. Den Meerrettichschaum vorsichtig darüber geben.
5. Den gebratenen Lachs daraufsetzen.
6. Mit frischem Dill garnieren und servieren.

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Mit Chamkar nach Kambodscha: Eine Reise zu den Wurzeln fairen Pfeffers.

Frisch zurück aus Kambodscha hat Aaron Jöcker von den hela Gewürzwerken und einen Einblick in die Profi-Seminarreise gegeben, bei der neben Lucki Maurer auch Heiko Antoniewicz dabei war.
 
Die CHAMKAR-Profi-Seminarreise 2025: Eine Reise zu den Wurzeln fairen Pfeffers
 
Nach intensiver Planung war es endlich so weit: Die CHAMKAR-Seminarreise 2025 führte 19 Profiköche und Gewürz-Enthusiasten aus der Lebensmittelbranche tief in das Herz Kambodschas – zu den Ursprüngen der fair gehandelten Gewürze und den Menschen, die sie mit Leidenschaft anbauen. Eine Reise voller kulinarischer Erlebnisse, bewegender Begegnungen und beeindruckender Einblicke in nachhaltige Landwirtschaft und soziale Projekte.
 
Tag 1: Ankunft in Kambodscha – Ein erster Vorgeschmack auf Kampot
 
Nach der Landung in Phnom Penh ging es direkt weiter in die Kampot-Region, die weltweit für ihren einzigartigen Pfeffer bekannt ist. Im traumhaften Castle Bayview Resort angekommen, wurden wir mit einem kleinen Empfang aus kambodschanischen Snacks und erfrischenden Drinks begrüßt – die perfekte Einstimmung auf die kommenden Tage.
 
Beim gemeinsamen Abendessen wurde schnell klar: Diese Reise ist nicht nur eine Gelegenheit, die besten Gewürze der Welt zu entdecken, sondern auch eine Plattform für den Austausch zwischen Köchen, Produzenten und Gewürzexperten.
 
Tag 2: Kampot-Pfeffer – Von der Ernte bis zur Perfektion
 
Der zweite Tag begann mit einem Besuch des Kampot-Markts. Hier tauchten wir in die Welt der lokalen Zutaten ein – von exotischen Gemüsesorten bis hin zu frisch geschlachtetem Fleisch. Besonders beeindruckend war zu sehen, wie in Kambodscha jedes Produkt vollständig verwertet wird – ein Paradebeispiel für Nachhaltigkeit in der Küche.
 
Weiter ging es zu der nachhaltigen Pfefferplantage eines unserer Partner. Hier erlebten die Reisenden die Ernte des Kampot-Pfeffers hautnah – ein Moment, der besonders für Aaron Jöcker, Produkt- & Marketingmanager von Hela, von immenser Bedeutung war. „Wir erleben hier hautnah, wie viel Mühe und Herzblut in die Produktion und Ernte von Gewürzen fließt. Jede Pflanze wird über Jahre hinweg intensiv in Handarbeit betreut, bis die Qualität des Pfeffers ausreichend hoch ist. Jedes Korn wird von Hand geerntet, von Hand sortiert und sorgfältig verarbeitet. Deswegen ist es uns von Hela auch so wichtig, dass sich diese mühevolle Arbeit für die Bauern auszahlt und wertgeschätzt wird.“
 
Das Highlight des Tages: Eine Outdoor Kitchen Party, bei der Kochgrößen wie Ludwig „Lucki“ Maurer, Heiko Antoniewicz und Oliver Röder mit lokalen Zutaten experimentierten – und natürlich mit frisch geerntetem Kampot-Pfeffer!
 
Tag 3: Tradition trifft Zukunft – Soziale Verantwortung im Fokus
 
Neben der Gewürzproduktion lag ein weiterer Schwerpunkt der Reise auf der sozialen Verantwortung. Ein bewegender Moment war der Besuch einer Schule, die direkt durch die Einnahmen aus dem Pfefferverkauf mitfinanziert wird. „Seit unserem letzten Besuch im März 2024 hat sich so viel getan. Zu sehen, welchen direkten Einfluss das CHAMKAR-Projekt auf das Leben und die Zukunftschancen der Kinder hat, ist glaublich berührend. Heute konnten wir unseren diesjährigen Spendencheck von 23.400€ überreichen. Ein wichtiger Moment, aber wir wollen wir noch weitaus mehr bewegen.“, so Aaron Jöcker. 
 
Danach ging es weiter nach Kep, zum berühmten Holy Crap Restaurant und dem örtlichen Krabbenmarkt – eine perfekte Gelegenheit, die Meeresfrüchte der Region kennenzulernen.
 
Tag 4: Kochen mit Leidenschaft – Die Magie der Khmer-Küche
 
Ein besonderer Moment der Reise war das Treffen mit Chef Nak, einer der renommiertesten Köchinnen Kambodschas – und das war ein absoluter Glücksgriff!
 
Sie zeigte den Profis traditionelle Kochmethoden und die tief verwurzelte Kultur hinter der Khmer-Küche. Besonders spannend war zu sehen, wie jede Zutat eine Geschichte erzählt und welche Bedeutung sie in der kambodschanischen Esskultur hat.
 
Tag 5: Abschied & Fazit – Mehr als nur eine Reise
 
Bevor es zurück nach Deutschland ging, besuchten die Profis das Nationalmuseum und den Königspalast in Phnom Penh. Ein beeindruckender Abschluss, der die kulturelle Tiefe dieses Landes noch einmal unterstrich.
 
Diese Reise hat nicht nur unser Verständnis für fair gehandelte Gewürze erweitert, sondern auch gezeigt, dass hinter jedem Produkt Menschen, Traditionen und soziale Verantwortung stehen.
 
Für CHAMKAR war die Seminarreise ein voller Erfolg – insbesondere als Plattform, um Profiköchen, Gewürzexperten und Interessierten die Bedeutung nachhaltiger Landwirtschaft näher zubringen.
 
Denn eins wurde klar: Gewürze sind mehr als nur ein Produkt – sie sind ein Stück Kultur, Identität und Zukunft.

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Accelerator Batch V ist gestartet!

Erfolgreiche Auswahl: foodlab X tellerrand Gastro Accelerator Programm geht in die nächste Runde!

Ups, we did it again! 

Wir erinnern uns: nach einem erfolgreichen Accelerator Batch IV, bei dem wir ausschließlich gastronomische Konzepte zugelassen haben und das Team von Supersüß im Finale gewonnen hat, wurde nur 5 Monate später das erste eigene Café in der Perle Hamburg eröffnet. 

Grund genug, eine neue Runde zur eröffnen. Für das neue Batch haben wir uns mit tellerrand consulting zusammengetan und für sechs Monate ein Programm aufgesetzt, welches von Expertinnen begleitet wird.

Nach einem vorherigen Pitch Training und unter den Augen einer hochkarätigen Jury wurden sechs potenzielle Gründer*innen in das Programm aufgenommen. Am finalen Pitch Day konnten sich die sechs Finalist*innen gegen 14 andere Konzepte durchsetzen.

In Partnerschaft mit renommierten Unternehmen wie Transgourmet, Lieferando, ecolab, gastronovi, und Marrone bietet das foodlab und die tellerrand den ausgewählten Startups eine einzigartige Chance, in sechs Monaten ihre Ideen zu entwickeln und zur Marktreife zu bringen. Durch intensive Betreuung und Expertise werden die TeilnehmerInnen in sämtlichen Phasen ihrer Entwicklung von ExpertInnen wie Vartan Rocks, GST Küchen, ecolab Reinigung und vielen mehr unterstützt. Das Ende des Programms findet auf der foodlab-Bühne der Internorga 2025, der größten Außer-Haus-Messe Deutschlands, statt. Gekürt wird am Ende ein Gewinner-Team, das sich auf einen Preis im Gegenwert von mehr als 40.000 Euro freuen.

„Wir sehen unglaublich viel Potenzial in der Verknüpfung von Digitalisierung und Gastronomie. Mit dem Accelerator möchten wir Gründer*innen gezielt dabei unterstützen, ihre Ideen zur Marktreife zu bringen“, sagt Isabelle Otte, Partner Managerin bei gastronovi, einem führenden Anbieter digitaler Lösungen für das Gastgewerbe und Jurymitglied des Accelerator Programms.

Auch Michael Weinand, Vertriebsleiter von Transgourmet Deutschland, dem führenden Lebensmittel-Großhändler in Deutschland, zeigt sich begeistert: „Für uns bei Transgourmet ist Innovation der Schlüssel, um die Gastronomie zukunftsfähig zu gestalten. Der Accelerator ist eine großartige Plattform, um vielversprechende Startups und unsere Expertise zusammenzubringen.“

Der Accelerator, der in die fünfte Runde geht und mit einer Laufzeit von sechs Monaten ausgelegt ist, bietet den teilnehmenden Startups neben Mentoring durch Branchenexpert*innen auch Zugang zu Netzwerken, Testfläche und exklusiven Marktressourcen. Ziel ist es, die Startups in ihren entscheidenden Entwicklungsphasen zu begleiten und ihnen das notwendige Know-how zu vermitteln, um erfolgreich am Markt bestehen zu können.

Diese Startups nehmen am Accelerator teil:

  • Little Monster: Ein All-Day-Breakfast-Spot
  • Don Knusper: Ein mobiler Pizza Slice Food Truck
  • No Frills: Healthy Fast Food
  • toens: Milchreis- und Risottobar
  • A4 Chai House: authentisch indischer Chai Tee + Snacks für den ganzen Tag
  • Pïts: vegane Pita

„Der Accelerator ist mehr als nur eine Startplattform. Er ist ein Inkubator für kreative Ideen, die echte Lösungen für drängende Herausforderungen in unserer Branche bieten“, so Benjamin Jürgens, Co-Geschäftsführer der tellerrandabschließend.

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OPEN MOUTH Food Festival 2024 – unser Programm im foodlab​

Auch in diesem Jahr lassen wir es während des OPEN MOUTH Food Festival ordentlich krachen und haben uns ein paar richtig tolle Aktionen ausgedacht.

Vorab: Das Festival findet in der gesamten Stadt vom 12.-16.09.2024 statt. Im Heart Quarter im Oberhafenquarter bei der Hobenköök findet ihr an fünf Tagen ein buntes Programm an Talks, Parties und ganz viel mehr. Auch die Hobenköök hat sich eine Menge ausgedacht, von Schnibbeldisko bis Hoftour ist alles dabei.

Im foodlab legen wir auch in diesem Jahr wieder den Fokus auf das Thema Ernährungsbildung & Community. Und daher starten wir mit unserem Programm am Freitag, den 13.09.  mit eine Kräuterwanderung, begleitet von Lilli Albrecht. Gemeinsam begeben wir uns durch die Hafencity, lernen welche Kräuter am Wegesrand wachsen und was wir mit ihnen anstellen können. Im Anschluss geht es in die Küchen, wo wir alle Kräuter verarbeiten werden.

Dieses Event ist ausschließlich Schulklassen vorbehalten.

 

Am Abend treffen wir uns dann alle zum Aperitivo auf den Treppen vor unserem Café. Hier lernt ihr neben spannenden Drinks unsere Food(ie)-Community kennen und könnt euch durch Produkte probieren, die hier im foodlab entstehen. Los gehts am Freitag, den 13.09. um 16 Uhr in der Überseeallee 10.


Am Sonntag, den 15.09. ab 15 Uhr freuen wir uns auf die Hamburger Sterne, die in unseren Küchen zur Kitchen Party einladen. Zehn Hamburger Sterneköche kochen gemeinsam für ihre Gäste – was unmöglich erscheint, wird im Rahmen des Food Festivals wahr: bei einer Kitchen Party erwartet euch ein Tag voller kreativer Genüsse, Leidenschaft und Kulinarik im gesamten Haus. 

Teilnehmende Restaurants sind:
Atlantic Restaurant
Bianca
haebel
Jellyfish
Lakeside
Landhaus Scherrer
Petit Amour
The Lisbeth
Zeik
100/200

Die Tickets gibt es ganz bald hier.

 

 

 

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Foodtrends aus Namibia von Corinna Wittneben.

Corinna Wittneben von Ecolab ist gebürtige Namibierin und hat bis zum Abitur dort bei ihrer Familie gelebt. Uns hat sie verraten welche kulinarischen Bräuche es gibt und uns von einzigartigen Geschmacksrichtungen berichtet. 

Namibia, ein Land von atemberaubender Schönheit und vielfältiger Kulturen, lockt nicht nur mit seiner beeindruckenden Landschaft, sondern – und das interessiert uns natürlich am meisten – auch mit einer faszinierenden kulinarischen Szene. Von traditionellen Gerichten, die seit Generationen überliefert wurden, bis hin zu modernen Fusion-Küchen bietet Namibia eine reiche Auswahl an Spezialitäten, die die Sinne verführen und den Gaumen verwöhnen.

First of all: Namibia bietet eine überraschende Vielfalt von Speisen und lokale Spezialitäten. 

So gibt es zum Beispiel den Swakopmunder Spargel von September bis April, die ganzjährigen Lüderitz-Austern, den Kalahari Trüffel (Mai bis Juni) oder die Omajowa-Pilze, die im Februar am Fuße von Termiten-Hügeln nördlich von Okahandja wachsen. Trendfood schlechthin sind derzeit namibische Oliven und erleben einen neuen Boom.
Da die Rinderherden Namibias nur von Savannen-Gras leben, ist Rindfleisch aus Namibia vollkommen frei von Antibiotika und Hormonen. Und auch das namibianische Lammfleisch ist hervorragend. Die gesamten Wildarten werden immer beliebter. So sind Strauß, Springbok und Gemsbok die am häufigsten servierten Wildfleisch-Sorten. Für Süßmäuler ist die Süßspeise Melktert und/oder Koeksisters ein Muss.

In jeden namibischen Haushalt gehört ein Braai-Ofen und ist Mittelpunkt jedes geselligen Treffens: „gebraait“ bzw. gegrillt wir alles von Fleisch über Seafood wie Langusten, Schwarzmuscheln und Gemüse sowie Braai-Broodjies oder das Traditionsgericht Potjie.

Potjie: ein typisch namibisches Gericht aus dem Eisentopf.

Dieses typische Gericht aus Namibia wird in einem Eisentopf zubereitet, dem Potjie-Topf oder auch Dreifußtopf genannt. Dieser wird über das offene Feuer gestellt, um darin die Zutaten (meist Wildfleisch oder Lamm) sehr heiß anzubraten und dann mit einem Suppenfond oder Rotwein abzuschmecken. Die Zutaten können neben Wildfleisch, Geflügel, Karotten, Blumenkohl, Weißkohl, Kürbis und Kartoffeln sein. Hinzu kommen Gewürze und frische Kräuter. Der Trick bei diesem Gericht ist die Zeit, denn es muss für mehrere Stunden langsam garen.

Let’s talk about drinks: Sundowner zur Golden Hour.

Der Sundowner stellt eines der wichtigsten Tageszeiten dar und wird als „Golden Hour“ zelebriert. Zu einem erfolgreichen Sundowner gehört eine gut organisierte „Coolbox“ mit ganz viel Eis, Zitrone/Gurke sowie eine Auswahl an Getränken: lokal produziertes Bier – Tafel Lager, Windhoek Lager, Savanna Cider, Brandy Cola, Gin & Tonic oder südafrikanische Weine. 

Eating out: Restaurant Tipps für Namibia.


WINDHOEK

  • Am Weinberg – Tolle Konzepte und für jeden etwas dabei
  • Stellenbosch Winebar/The Tasting Room – modern und traditionelle Küche mit eine großen Weinauswahl!
  • Leo’s at the Castle – Fine Dining
  • Daisho Sushibar
  • Arebbush Restaurant 
  • Fresh’n’Wild at Utopia – light Meals
  • Joe’s Beerhouse


SWAKOPMUND

  • Old Steamer
  • Village Café
  • Ocean Cellar
  • Jetty 
  • Gabriele’s Pizza
  • Two Beards Coffeehouse


LÜDERITZ

  • The Portuguese Fisherman Restaurant – Sehr bekannt für dessen Austern und Langusten


INNLANDS

  • Das Voigtland Guesthouse – hier kann man Giraffen hautnah erleben

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Perfeggt Brunch à la Carte

Kunde: Perfeggt – eine pflanzliche Vollei-Alternative.

Die Aufgabe: Einen Weg zu finden, wie wir Menschen aus der Gastronomie & Hospitality von einer pflanzlichen Vollei-Alternative zu überzeugen.

Zeitraum: Februar/März 2022

Unser Ziel: einen Proof of Concept zu schaffen, mit dem unsere Kundin einen fertigen Case hat, um Sales zu betreiben.

Was haben wir gemacht?
Also haben wir uns ein Konzept ausgedacht: wir setzen einen Brunch Club auf, bei denen wir sämtliche Frühstücks-Gerichte rund um das Ei in Szene setzen. Dabei ging es mehr als um Rührei, sondern vielmehr um Trend-Gerichte und um Klassiker, die auf keiner Brunch-Karte fehlen dürfen. Angereichert haben wir mit leckeren Drinks mit und ohne Booze.

Das Ergebnis: zwei Wochenenden volles Haus, insgesamt 600 erreichte Menschen im Popup, eine Statistik an Gerichten, die besonders häufig bestellt wurden und umfangreiches Feedback zum Produkt in Form einer Live-Marktforschung.

Im Anschluss an das Popup konnte unsere Kundin mit fertigen Rezepturen und einem Business Case an Frühstücksrestaurants herantreten.

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Die Food Trends für 2024!

Das Jahr 2024 verspricht nicht nur ein neues zeitliches Kapitel, sondern auch auf den Tellern dieser Welt. Wir haben uns die Foodtrend Reports für dieses Jahr angeschaut, kulinarische Veränderungen beobachtet und die Trends der letzten Jahre berücksichtigt. Und natürlich haben wir immer auch ein Augeauf unsere Community und die Anfragen, die uns täglich erreichen. Lasst uns einmal schauen, welche Food Trend für 2024 in den Startlöchern stehen!
 
Flexitarismus und pflanzliche Vielfalt: Eine bewusste Entscheidung für den Gaumen und die Umwelt
Der Baum & Whiteman Report prophezeit einen weiteren Anstieg des Flexitarismus. Immer mehr Menschen wählen bewusst eine ausgewogene Ernährung, die den Fleischkonsum reduziert, ohne ihn vollständig zu eliminieren. Restaurants und Lebensmittelunternehmen reagieren auf diese Veränderung, indem sie eine faszinierende Vielfalt pflanzlicher Gerichte anbieten. Von proteinreichen Alternativen bis hin zu kunstvoll präsentierten Gemüsekreationen – die pflanzliche Revolution auf dem Teller ist in vollem Gang.
 
Pflanze zurück in „pflanzlich“ 

Die Pioniere der pflanzlichen Küche erleben ein Comeback, bringen das „Gemüse“ zurück in den Gemüseburger und verkleinern Etiketten in der gesamten pflanzlichen Kategorie. Wir sehen neue und aufkommende proteinreiche Produkte mit Pilzen, Walnüssen, Tempeh und Hülsenfrüchten anstelle von komplexen Fleischalternativen. Selbst pflanzliche Milchalternativen beteiligen sich, wobei einige Marken Etiketten auf nur zwei Zutaten vereinfachen – perfekt für den vegetarischen Puristen.

Die ganze Kakaobohne verwenden
Die Verwendung von Nebenprodukten wie Kakaopulpe wurde in anderen Ländern seit Jahrhunderten praktiziert, und jetzt rücken Marken wie Blue Stripes die ganze Kakaobohne mit ihren begehrten Produkten in den Fokus für noch mehr Verbraucher. An der EARTH University in Costa Rica, wo Studentenforscher einige der größten systemischen Umweltprobleme angehen, wird die normalerweise weggeworfene Kakaopulpe zu Gelee und Marmeladen verarbeitet. Das Aufkommen von Kakaofruchtpulvern im Jahr 2023 bietet auch Marken die Möglichkeit, einen neuen Zuckerersatz ohne Kompromisse bei süßem, ambrosialem Geschmack zu finden.

Sollte euch also demnächst Kakao Wasser, Granola oder getrocknete Kakaobohnen in Schokolade begegnen: greift zu!

Buchweizen
Buchweizen gewinnt als Deckfrucht zur Unterstützung der Bodengesundheit an Popularität. Die Landwirtschaft weiß das schon lange, nun wird Buchweizen zum Superfood-Samen, der Protein, Kohlenhydrate und Ballaststoffe enthält. Außerdem ist er von Natur aus glutenfrei. Ob als Soba-Nudeln, zu pflanzlichen Milchalternativen bis hin zu Crackern und Müsli – Buchweizen wird DER Trend.

Fancy Faux Fish
Mit dem Aufkommen von Dosenthunfisch und Kaviar in diesem Jahr ist es jetzt an der Zeit für den Trend zu fancy Fisch, in den veganen Teich einzutauchen. Glücklicherweise treten einige würdige pflanzliche Meeresfrüchte-Marken auf den Plan und bringen den Geschmack und die Textur mit, die es mit dem echten Ding aufnehmen können. Anstelle von Lachs gibt es Karotte, Trompetenpilzen für Jakobsmuscheln und die Wurzelgemüse Konjac, das seinen Auftritt in Sushi-Rollen und Poke-Bowls hat.


Quelle: Wholefoods, Baum & Whiteman

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6 Restaurants für einen Montagabend in Hamburg.

Der Grund, warum wir unseren Popuppern immer empfehlen an einem Montag zu öffnen, ist der: in Hamburg hat montags so gut wie kein Restaurant geöffnet. Die Suche gestaltet sich dementsprechend gestaltet sich die Suche schwierig. Wir haben hier ein paar Montag-Abend-Tipps für euch zusammengestellt, mit denen ihr die Woche starten könnt, besonders nicht in der lebendig-kulinarischen Szene von Hamburg.

1. Il Buco, Bogenstrasse 47, 20144 Hamburg
Wenn Sie montags nach einem Hauch von mediterraner Leidenschaft suchen, ist das Il Buco die perfekte Wahl. Dieses charmante Restaurant in der Bogenstrasse serviert köstliche italienische und mediterrane Gerichte. Von hausgemachten Pastagerichten bis zu frisch zubereiteten Meeresfrüchten bietet Il Buco eine authentische kulinarische Reise durch den Süden Europas.

2. Gallo Nero, Sierichstraße 46, 22301 Hamburg
Eine Institution mitten in Winterhude. Im Gallo Nero werden seit mehr als zwei Jahrzehnten klassisch-italienische Küche mit sizilianische Einflüssen serviert, sowohl mittags als auch abends. Egal in welchem der vielen Räume man platziert wird – gemütlich ist es immer. Klassiker: hausgemachten Tagliolini mit Trüffel in der Parmesanwaffel. 

3. Klinker, Schlankreye 73, 20144 Hamburg
Immer einen Besuch wert, ist das Klinker in Eimsbüttel. Hier werden regionale und saisonale Gerichte serviert, dazu immer eine sehr gute Empfehlung der Weinkarte. Unbedingt so viele Gerichte wie möglich bestellen und teilen. Lohnt sich immer! Und wer anschließend noch Lust auf mehr Wein hat, zieht weiter in die zur Familie gehörige Klinker-Bar.

4. Piri Piri, Schulterblatt 63, 20357 Hamburg
Wir haben unseren letzten Team-Abend hier verbracht und sehr umfangreich aus der Karte mit portugiesischen Spezialitäten bestellt. Einstimmige Meinung: superlecker, superfrisch und supergemütlich – mitten auf der Schanze. 

5. Überquell, St. Pauli Fischmarkt, 20359 Hamburg
Diesen Laden lieben wir nicht nur wegen der Location, sondern vor allem wegen Bier und der klassisch neapolitanischen Pizza. Der Teig wird tagelang vorbereitet, bevor er dann in den Steinofen wandert. Probiert euch in jedem Fall durch die umfangfreiche Bierkarte!

6. Witwenball, Weidenallee 20, 20357 Hamburg
Das Witwenball auf der Weidenallee in Eimsbüttel ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Hier warten eine richtig gute Weinauswahl und feine, saisonale Gerichte in schönster Inneneinrichtung.

 

Credit: https://www.restaurant-klinker.de

Überseeallee 10
20457 Hamburg

Öffnungszeiten:

Coworking & Küchen:
mo – so // ganztägig

Café:
Mo – Fr // 8 – 15 Uhr

Popup Restaurant:
für aktuelle Öffnungszeiten hier klicken

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