Transgourmet Cook & das foodlab machen jetzt gemeinsame Sache!

Mit unserem Partner Transgourmet Cook arbeiten wir bereits seit einigen Monaten zusammen, ab sofort jedoch noch enger – mit dem Ziel, Innovation, Netzwerke, Nachwuchs und Female Empowerment in der Gastronomie zu fördern. Tanja Wagner habt ihr bereits in unserem Podcast gehört, doch gemeinsam haben wir noch viel mehr vor: neben der Unterstützung in unserem Accelerator Programm mit Expertise, freuen wir uns, dass wir mit Doreen Heinrich jemanden für unsere Jury gewinnen konnten, die über langjährige Erfahrung in Vertrieb und Marketing verfügt und ein starkes Netzwerk mit sich bringt. Weiterhin können wir es kaum erwarten gemeinsam neue Formate zu entwickeln und als Sparringspartner für die Themen Innovation & Startups zur Verfügung stehen.

Wir freuen uns sehr über diesen Schritt und auf alles was kommt!

Strategische Partnerschaft: Transgourmet Cook und das foodlab fördern Innovation und Gastro-Nachwuchs

 

Hamburg, Juli 2025 – Die Gastronomiebranche steht vor großen Veränderungen – und braucht Partner, die neue Wege denken und mutig vorangehen. Genau hier setzen Transgourmet Cook, die regionale Vertriebsmarke des Lebensmittelgroßhändlers Transgourmet, und das foodlab in Hamburg mit einer strategischen Kooperation an. Ihr gemeinsames Ziel: Innovationen stärken, neue Konzepte fördern und die nächste Generation von Gastronom:innen aktiv begleiten.

 

Kernstück der Zusammenarbeit ist das Accelerator-Programm des foodlab, in dem junge Gastronomie-Start-ups gezielt gefördert werden. Transgourmet Cook bringt hier nicht nur umfassende Kompetenz in Sachen Produktauswahl, Warenlogistik und Sortimentsstrategie ein – das Unternehmen ist auch Teil der Fachjury, die die spannendsten Konzepte auswählt und begleitet. Zudem übernimmt Transgourmet Cook exklusiv die Warenbelieferung des foodlab – ein starkes Zeichen für gegenseitiges Vertrauen und geteilte Werte.

 

Auch inhaltlich wächst zusammen, was zusammenpasst: So war Tanja Wagner, Creative Managerin und Köchin, kürzlich zu Gast im foodlab-Podcast „I’m just here for the food“, wo sie über Branchentrends, Chancen und Herausforderungen sprach – praxisnah, pointiert und mit dem Blick fürs Wesentliche.

 

Darüber hinaus fungiert das foodlab als strategischer Impulsgeber für Transgourmet Cook. Gemeinsam will man neue Themenfelder erschließen – etwa die gezielte Förderung von Frauennetzwerken in der Gastronomie oder die Weiterentwicklung der Innovationsflächen auf den Transgourmet-Hausmessen, die künftig auch vom kreativen Input des foodlabs profitieren sollen.

 

„Diese Partnerschaft vereint Know-how, Netzwerk und Innovationsgeist – genau das, was die Branche jetzt braucht“, sagt Doreen Heinrich, Leitung Vertriebsmarketing bei Transgourmet Cook. „Wir schaffen Räume, in denen neue Ideen wachsen können – und geben all jenen eine Bühne, die Gastronomie neu denken wollen.“

 

Auch Christin Siegemund, Gründerin des foodlab, sieht großes Potenzial: „Transgourmet Cook bringt nicht nur Marktkenntnis mit, sondern auch echtes Interesse an inhaltlicher Entwicklung. Gemeinsam können wir zukunftsrelevante Themen voranbringen – unternehmerisch, gesellschaftlich und kreativ.“

 

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Mit Chamkar nach Kambodscha: Eine Reise zu den Wurzeln fairen Pfeffers.

Frisch zurück aus Kambodscha hat Aaron Jöcker von den hela Gewürzwerken und einen Einblick in die Profi-Seminarreise gegeben, bei der neben Lucki Maurer auch Heiko Antoniewicz dabei war.
 
Die CHAMKAR-Profi-Seminarreise 2025: Eine Reise zu den Wurzeln fairen Pfeffers
 
Nach intensiver Planung war es endlich so weit: Die CHAMKAR-Seminarreise 2025 führte 19 Profiköche und Gewürz-Enthusiasten aus der Lebensmittelbranche tief in das Herz Kambodschas – zu den Ursprüngen der fair gehandelten Gewürze und den Menschen, die sie mit Leidenschaft anbauen. Eine Reise voller kulinarischer Erlebnisse, bewegender Begegnungen und beeindruckender Einblicke in nachhaltige Landwirtschaft und soziale Projekte.
 
Tag 1: Ankunft in Kambodscha – Ein erster Vorgeschmack auf Kampot
 
Nach der Landung in Phnom Penh ging es direkt weiter in die Kampot-Region, die weltweit für ihren einzigartigen Pfeffer bekannt ist. Im traumhaften Castle Bayview Resort angekommen, wurden wir mit einem kleinen Empfang aus kambodschanischen Snacks und erfrischenden Drinks begrüßt – die perfekte Einstimmung auf die kommenden Tage.
 
Beim gemeinsamen Abendessen wurde schnell klar: Diese Reise ist nicht nur eine Gelegenheit, die besten Gewürze der Welt zu entdecken, sondern auch eine Plattform für den Austausch zwischen Köchen, Produzenten und Gewürzexperten.
 
Tag 2: Kampot-Pfeffer – Von der Ernte bis zur Perfektion
 
Der zweite Tag begann mit einem Besuch des Kampot-Markts. Hier tauchten wir in die Welt der lokalen Zutaten ein – von exotischen Gemüsesorten bis hin zu frisch geschlachtetem Fleisch. Besonders beeindruckend war zu sehen, wie in Kambodscha jedes Produkt vollständig verwertet wird – ein Paradebeispiel für Nachhaltigkeit in der Küche.
 
Weiter ging es zu der nachhaltigen Pfefferplantage eines unserer Partner. Hier erlebten die Reisenden die Ernte des Kampot-Pfeffers hautnah – ein Moment, der besonders für Aaron Jöcker, Produkt- & Marketingmanager von Hela, von immenser Bedeutung war. „Wir erleben hier hautnah, wie viel Mühe und Herzblut in die Produktion und Ernte von Gewürzen fließt. Jede Pflanze wird über Jahre hinweg intensiv in Handarbeit betreut, bis die Qualität des Pfeffers ausreichend hoch ist. Jedes Korn wird von Hand geerntet, von Hand sortiert und sorgfältig verarbeitet. Deswegen ist es uns von Hela auch so wichtig, dass sich diese mühevolle Arbeit für die Bauern auszahlt und wertgeschätzt wird.“
 
Das Highlight des Tages: Eine Outdoor Kitchen Party, bei der Kochgrößen wie Ludwig „Lucki“ Maurer, Heiko Antoniewicz und Oliver Röder mit lokalen Zutaten experimentierten – und natürlich mit frisch geerntetem Kampot-Pfeffer!
 
Tag 3: Tradition trifft Zukunft – Soziale Verantwortung im Fokus
 
Neben der Gewürzproduktion lag ein weiterer Schwerpunkt der Reise auf der sozialen Verantwortung. Ein bewegender Moment war der Besuch einer Schule, die direkt durch die Einnahmen aus dem Pfefferverkauf mitfinanziert wird. „Seit unserem letzten Besuch im März 2024 hat sich so viel getan. Zu sehen, welchen direkten Einfluss das CHAMKAR-Projekt auf das Leben und die Zukunftschancen der Kinder hat, ist glaublich berührend. Heute konnten wir unseren diesjährigen Spendencheck von 23.400€ überreichen. Ein wichtiger Moment, aber wir wollen wir noch weitaus mehr bewegen.“, so Aaron Jöcker. 
 
Danach ging es weiter nach Kep, zum berühmten Holy Crap Restaurant und dem örtlichen Krabbenmarkt – eine perfekte Gelegenheit, die Meeresfrüchte der Region kennenzulernen.
 
Tag 4: Kochen mit Leidenschaft – Die Magie der Khmer-Küche
 
Ein besonderer Moment der Reise war das Treffen mit Chef Nak, einer der renommiertesten Köchinnen Kambodschas – und das war ein absoluter Glücksgriff!
 
Sie zeigte den Profis traditionelle Kochmethoden und die tief verwurzelte Kultur hinter der Khmer-Küche. Besonders spannend war zu sehen, wie jede Zutat eine Geschichte erzählt und welche Bedeutung sie in der kambodschanischen Esskultur hat.
 
Tag 5: Abschied & Fazit – Mehr als nur eine Reise
 
Bevor es zurück nach Deutschland ging, besuchten die Profis das Nationalmuseum und den Königspalast in Phnom Penh. Ein beeindruckender Abschluss, der die kulturelle Tiefe dieses Landes noch einmal unterstrich.
 
Diese Reise hat nicht nur unser Verständnis für fair gehandelte Gewürze erweitert, sondern auch gezeigt, dass hinter jedem Produkt Menschen, Traditionen und soziale Verantwortung stehen.
 
Für CHAMKAR war die Seminarreise ein voller Erfolg – insbesondere als Plattform, um Profiköchen, Gewürzexperten und Interessierten die Bedeutung nachhaltiger Landwirtschaft näher zubringen.
 
Denn eins wurde klar: Gewürze sind mehr als nur ein Produkt – sie sind ein Stück Kultur, Identität und Zukunft.

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Keksebacken zur Weihnachtszeit

Zur Weihnachtszeit durften wir ein besonderes Event in unserem Studio hosten: Kekse backen Klar, Shopify, Meßmer & Superstreusel – 18 Personen konnten sich an einem Abend im Dezember austoben mit Teig, Superstreuseln und Drips von Superstreusel. Dazu haben wir ein levantinisches Catering und Glühwein serviert.

Credits: Madeleine Stebner

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Accelerator Batch V ist gestartet!

Erfolgreiche Auswahl: foodlab X tellerrand Gastro Accelerator Programm geht in die nächste Runde!

Ups, we did it again! 

Wir erinnern uns: nach einem erfolgreichen Accelerator Batch IV, bei dem wir ausschließlich gastronomische Konzepte zugelassen haben und das Team von Supersüß im Finale gewonnen hat, wurde nur 5 Monate später das erste eigene Café in der Perle Hamburg eröffnet. 

Grund genug, eine neue Runde zur eröffnen. Für das neue Batch haben wir uns mit tellerrand consulting zusammengetan und für sechs Monate ein Programm aufgesetzt, welches von Expertinnen begleitet wird.

Nach einem vorherigen Pitch Training und unter den Augen einer hochkarätigen Jury wurden sechs potenzielle Gründer*innen in das Programm aufgenommen. Am finalen Pitch Day konnten sich die sechs Finalist*innen gegen 14 andere Konzepte durchsetzen.

In Partnerschaft mit renommierten Unternehmen wie Transgourmet, Lieferando, ecolab, gastronovi, und Marrone bietet das foodlab und die tellerrand den ausgewählten Startups eine einzigartige Chance, in sechs Monaten ihre Ideen zu entwickeln und zur Marktreife zu bringen. Durch intensive Betreuung und Expertise werden die TeilnehmerInnen in sämtlichen Phasen ihrer Entwicklung von ExpertInnen wie Vartan Rocks, GST Küchen, ecolab Reinigung und vielen mehr unterstützt. Das Ende des Programms findet auf der foodlab-Bühne der Internorga 2025, der größten Außer-Haus-Messe Deutschlands, statt. Gekürt wird am Ende ein Gewinner-Team, das sich auf einen Preis im Gegenwert von mehr als 40.000 Euro freuen.

„Wir sehen unglaublich viel Potenzial in der Verknüpfung von Digitalisierung und Gastronomie. Mit dem Accelerator möchten wir Gründer*innen gezielt dabei unterstützen, ihre Ideen zur Marktreife zu bringen“, sagt Isabelle Otte, Partner Managerin bei gastronovi, einem führenden Anbieter digitaler Lösungen für das Gastgewerbe und Jurymitglied des Accelerator Programms.

Auch Michael Weinand, Vertriebsleiter von Transgourmet Deutschland, dem führenden Lebensmittel-Großhändler in Deutschland, zeigt sich begeistert: „Für uns bei Transgourmet ist Innovation der Schlüssel, um die Gastronomie zukunftsfähig zu gestalten. Der Accelerator ist eine großartige Plattform, um vielversprechende Startups und unsere Expertise zusammenzubringen.“

Der Accelerator, der in die fünfte Runde geht und mit einer Laufzeit von sechs Monaten ausgelegt ist, bietet den teilnehmenden Startups neben Mentoring durch Branchenexpert*innen auch Zugang zu Netzwerken, Testfläche und exklusiven Marktressourcen. Ziel ist es, die Startups in ihren entscheidenden Entwicklungsphasen zu begleiten und ihnen das notwendige Know-how zu vermitteln, um erfolgreich am Markt bestehen zu können.

Diese Startups nehmen am Accelerator teil:

  • Little Monster: Ein All-Day-Breakfast-Spot
  • Don Knusper: Ein mobiler Pizza Slice Food Truck
  • No Frills: Healthy Fast Food
  • toens: Milchreis- und Risottobar
  • A4 Chai House: authentisch indischer Chai Tee + Snacks für den ganzen Tag
  • Pïts: vegane Pita

„Der Accelerator ist mehr als nur eine Startplattform. Er ist ein Inkubator für kreative Ideen, die echte Lösungen für drängende Herausforderungen in unserer Branche bieten“, so Benjamin Jürgens, Co-Geschäftsführer der tellerrandabschließend.

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Südtirol Popup Shop.

Für eine Woche durften wir im Café die Region Südtirol beherbergen. Gemeinsam mit der Agentur Cor aus Berlin haben wir dafür ein gesamtheitliches Konzept ausgearbeitet. Im Café wurden Elemente aufgebaut für Design Pieces aus Interior & Fashio und unser Verkaufsregal war der perfekte Präsentationsspot für die vielen Food Produkte aus Südtirol. 
Fünf Tage in Folge haben wir den Popup Shop um regionaler südtiroler Küche zur Lunchzeit ergänzt, darunter Schlutzkrapfen, Ravioli, Germknödel und an die Saison angepasste Kürbisgerichte.

Flankierend begleitet wurde der Popup Shop von Pressearbeit, einem Aperitivo Event im Café, sowie mehreren Events im Restaurant: einem Dinner Event in Kooperation mit dem Ottmangut & Jacob Zeller für Presse und Influencer, einem Panel Talk mit Fingerfood für in Kooperation mit dem Detail Magazin für Architekt*innen.

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OPEN MOUTH Food Festival 2024 – unser Programm im foodlab​

Auch in diesem Jahr lassen wir es während des OPEN MOUTH Food Festival ordentlich krachen und haben uns ein paar richtig tolle Aktionen ausgedacht.

Am Sonntag, den 15.09. ab 15 Uhr freuen wir uns auf die Hamburger Sterne, die in unseren Küchen zur Kitchen Party einladen. Zehn Hamburger Sterneköche kochen gemeinsam für ihre Gäste – was unmöglich erscheint, wird im Rahmen des Food Festivals wahr: bei einer Kitchen Party erwartet euch ein Tag voller kreativer Genüsse, Leidenschaft und Kulinarik im gesamten Haus. 

Teilnehmende Restaurants sind:
Atlantic Restaurant
Bianca
haebel
Jellyfish
Lakeside
Landhaus Scherrer
Petit Amour
The Lisbeth
Zeik
100/200

Die Tickets gibt es ganz bald hier.

 

 

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California Walnuts: einen Monat Brainpower!​

Walnuss-Monat im foodlab!
Wer uns kennt, weiß, dass wir uns immer mal wieder gerne einem speziellen Produkt widmen und drumherum Geschichten erzählen.

Einen ganzen Monat lang volle Brainpower im foodlab-Café.

Im August möchten wir euch im Café die Geschichte von #kalifornischewalnüsse erzählen. Hier erwarten euch grichisch saftig-nussig-klebrig-süßer Walnusskuchen “Karidopida” – passt wunderbar zum Iced Coffee oder einem starken Espresso.


Außerdem haben unsere Stullen ein Update bekommen mit veganer weiße Bohnen-Walnuss-Basilikum-Creme. Ihr möchtet das Rezept nachmachen? Dann haben wir hier etwas für euch:

Für eine große Portion Walnusscreme braucht ihr:
1 Dose weiße Bohnen abtropfen lassen & abwaschen. Diese mit 1,5 Handvoll Walnüssen in den Mixer geben und pürieren. 1 Handvoll Basilikum dazugeben, nochmals pürieren und mit Salz, Pfeffer und geräuchertem Paprikapulver abschmecken. 

Für alle, die nur etwas snacken möchten, empfehlen wir unsere frisch gemachte Walnussmilch – passt ebenfalls perfekt zum Iced Americano – oder die gerösteten Walnüsse in süß oder salzig. Die sind die perfekte Ergänzung zum Aperitivo und servieren wir zu unserem nächsten Afterwork Event am 08. August 2024.

 

Ihr möchtet noch mehr Inspriration und Rezepte rund um die Walnuss? Dann schaut mal im großem Rezept-Archiv von kalifornische Walnüsse.

 
#werbung

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Foodtrends aus Namibia von Corinna Wittneben.

Corinna Wittneben von Ecolab ist gebürtige Namibierin und hat bis zum Abitur dort bei ihrer Familie gelebt. Uns hat sie verraten welche kulinarischen Bräuche es gibt und uns von einzigartigen Geschmacksrichtungen berichtet. 

Namibia, ein Land von atemberaubender Schönheit und vielfältiger Kulturen, lockt nicht nur mit seiner beeindruckenden Landschaft, sondern – und das interessiert uns natürlich am meisten – auch mit einer faszinierenden kulinarischen Szene. Von traditionellen Gerichten, die seit Generationen überliefert wurden, bis hin zu modernen Fusion-Küchen bietet Namibia eine reiche Auswahl an Spezialitäten, die die Sinne verführen und den Gaumen verwöhnen.

First of all: Namibia bietet eine überraschende Vielfalt von Speisen und lokale Spezialitäten. 

So gibt es zum Beispiel den Swakopmunder Spargel von September bis April, die ganzjährigen Lüderitz-Austern, den Kalahari Trüffel (Mai bis Juni) oder die Omajowa-Pilze, die im Februar am Fuße von Termiten-Hügeln nördlich von Okahandja wachsen. Trendfood schlechthin sind derzeit namibische Oliven und erleben einen neuen Boom.
Da die Rinderherden Namibias nur von Savannen-Gras leben, ist Rindfleisch aus Namibia vollkommen frei von Antibiotika und Hormonen. Und auch das namibianische Lammfleisch ist hervorragend. Die gesamten Wildarten werden immer beliebter. So sind Strauß, Springbok und Gemsbok die am häufigsten servierten Wildfleisch-Sorten. Für Süßmäuler ist die Süßspeise Melktert und/oder Koeksisters ein Muss.

In jeden namibischen Haushalt gehört ein Braai-Ofen und ist Mittelpunkt jedes geselligen Treffens: „gebraait“ bzw. gegrillt wir alles von Fleisch über Seafood wie Langusten, Schwarzmuscheln und Gemüse sowie Braai-Broodjies oder das Traditionsgericht Potjie.

Potjie: ein typisch namibisches Gericht aus dem Eisentopf.

Dieses typische Gericht aus Namibia wird in einem Eisentopf zubereitet, dem Potjie-Topf oder auch Dreifußtopf genannt. Dieser wird über das offene Feuer gestellt, um darin die Zutaten (meist Wildfleisch oder Lamm) sehr heiß anzubraten und dann mit einem Suppenfond oder Rotwein abzuschmecken. Die Zutaten können neben Wildfleisch, Geflügel, Karotten, Blumenkohl, Weißkohl, Kürbis und Kartoffeln sein. Hinzu kommen Gewürze und frische Kräuter. Der Trick bei diesem Gericht ist die Zeit, denn es muss für mehrere Stunden langsam garen.

Let’s talk about drinks: Sundowner zur Golden Hour.

Der Sundowner stellt eines der wichtigsten Tageszeiten dar und wird als „Golden Hour“ zelebriert. Zu einem erfolgreichen Sundowner gehört eine gut organisierte „Coolbox“ mit ganz viel Eis, Zitrone/Gurke sowie eine Auswahl an Getränken: lokal produziertes Bier – Tafel Lager, Windhoek Lager, Savanna Cider, Brandy Cola, Gin & Tonic oder südafrikanische Weine. 

Eating out: Restaurant Tipps für Namibia.


WINDHOEK

  • Am Weinberg – Tolle Konzepte und für jeden etwas dabei
  • Stellenbosch Winebar/The Tasting Room – modern und traditionelle Küche mit eine großen Weinauswahl!
  • Leo’s at the Castle – Fine Dining
  • Daisho Sushibar
  • Arebbush Restaurant 
  • Fresh’n’Wild at Utopia – light Meals
  • Joe’s Beerhouse


SWAKOPMUND

  • Old Steamer
  • Village Café
  • Ocean Cellar
  • Jetty 
  • Gabriele’s Pizza
  • Two Beards Coffeehouse


LÜDERITZ

  • The Portuguese Fisherman Restaurant – Sehr bekannt für dessen Austern und Langusten


INNLANDS

  • Das Voigtland Guesthouse – hier kann man Giraffen hautnah erleben

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Perfeggt Brunch à la Carte

Kunde: Perfeggt – eine pflanzliche Vollei-Alternative.

Die Aufgabe: Einen Weg zu finden, wie wir Menschen aus der Gastronomie & Hospitality von einer pflanzlichen Vollei-Alternative zu überzeugen.

Zeitraum: Februar/März 2022

Unser Ziel: einen Proof of Concept zu schaffen, mit dem unsere Kundin einen fertigen Case hat, um Sales zu betreiben.

Was haben wir gemacht?
Also haben wir uns ein Konzept ausgedacht: wir setzen einen Brunch Club auf, bei denen wir sämtliche Frühstücks-Gerichte rund um das Ei in Szene setzen. Dabei ging es mehr als um Rührei, sondern vielmehr um Trend-Gerichte und um Klassiker, die auf keiner Brunch-Karte fehlen dürfen. Angereichert haben wir mit leckeren Drinks mit und ohne Booze.

Das Ergebnis: zwei Wochenenden volles Haus, insgesamt 600 erreichte Menschen im Popup, eine Statistik an Gerichten, die besonders häufig bestellt wurden und umfangreiches Feedback zum Produkt in Form einer Live-Marktforschung.

Im Anschluss an das Popup konnte unsere Kundin mit fertigen Rezepturen und einem Business Case an Frühstücksrestaurants herantreten.

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Die Food Trends für 2024!

Das Jahr 2024 verspricht nicht nur ein neues zeitliches Kapitel, sondern auch auf den Tellern dieser Welt. Wir haben uns die Foodtrend Reports für dieses Jahr angeschaut, kulinarische Veränderungen beobachtet und die Trends der letzten Jahre berücksichtigt. Und natürlich haben wir immer auch ein Augeauf unsere Community und die Anfragen, die uns täglich erreichen. Lasst uns einmal schauen, welche Food Trend für 2024 in den Startlöchern stehen!
 
Flexitarismus und pflanzliche Vielfalt: Eine bewusste Entscheidung für den Gaumen und die Umwelt
Der Baum & Whiteman Report prophezeit einen weiteren Anstieg des Flexitarismus. Immer mehr Menschen wählen bewusst eine ausgewogene Ernährung, die den Fleischkonsum reduziert, ohne ihn vollständig zu eliminieren. Restaurants und Lebensmittelunternehmen reagieren auf diese Veränderung, indem sie eine faszinierende Vielfalt pflanzlicher Gerichte anbieten. Von proteinreichen Alternativen bis hin zu kunstvoll präsentierten Gemüsekreationen – die pflanzliche Revolution auf dem Teller ist in vollem Gang.
 
Pflanze zurück in „pflanzlich“ 

Die Pioniere der pflanzlichen Küche erleben ein Comeback, bringen das „Gemüse“ zurück in den Gemüseburger und verkleinern Etiketten in der gesamten pflanzlichen Kategorie. Wir sehen neue und aufkommende proteinreiche Produkte mit Pilzen, Walnüssen, Tempeh und Hülsenfrüchten anstelle von komplexen Fleischalternativen. Selbst pflanzliche Milchalternativen beteiligen sich, wobei einige Marken Etiketten auf nur zwei Zutaten vereinfachen – perfekt für den vegetarischen Puristen.

Die ganze Kakaobohne verwenden
Die Verwendung von Nebenprodukten wie Kakaopulpe wurde in anderen Ländern seit Jahrhunderten praktiziert, und jetzt rücken Marken wie Blue Stripes die ganze Kakaobohne mit ihren begehrten Produkten in den Fokus für noch mehr Verbraucher. An der EARTH University in Costa Rica, wo Studentenforscher einige der größten systemischen Umweltprobleme angehen, wird die normalerweise weggeworfene Kakaopulpe zu Gelee und Marmeladen verarbeitet. Das Aufkommen von Kakaofruchtpulvern im Jahr 2023 bietet auch Marken die Möglichkeit, einen neuen Zuckerersatz ohne Kompromisse bei süßem, ambrosialem Geschmack zu finden.

Sollte euch also demnächst Kakao Wasser, Granola oder getrocknete Kakaobohnen in Schokolade begegnen: greift zu!

Buchweizen
Buchweizen gewinnt als Deckfrucht zur Unterstützung der Bodengesundheit an Popularität. Die Landwirtschaft weiß das schon lange, nun wird Buchweizen zum Superfood-Samen, der Protein, Kohlenhydrate und Ballaststoffe enthält. Außerdem ist er von Natur aus glutenfrei. Ob als Soba-Nudeln, zu pflanzlichen Milchalternativen bis hin zu Crackern und Müsli – Buchweizen wird DER Trend.

Fancy Faux Fish
Mit dem Aufkommen von Dosenthunfisch und Kaviar in diesem Jahr ist es jetzt an der Zeit für den Trend zu fancy Fisch, in den veganen Teich einzutauchen. Glücklicherweise treten einige würdige pflanzliche Meeresfrüchte-Marken auf den Plan und bringen den Geschmack und die Textur mit, die es mit dem echten Ding aufnehmen können. Anstelle von Lachs gibt es Karotte, Trompetenpilzen für Jakobsmuscheln und die Wurzelgemüse Konjac, das seinen Auftritt in Sushi-Rollen und Poke-Bowls hat.


Quelle: Wholefoods, Baum & Whiteman

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