Foodtrends aus Namibia von Corinna Wittneben.

Corinna Wittneben von Ecolab ist gebürtige Namibierin und hat bis zum Abitur dort bei ihrer Familie gelebt. Uns hat sie verraten welche kulinarischen Bräuche es gibt und uns von einzigartigen Geschmacksrichtungen berichtet. 

Namibia, ein Land von atemberaubender Schönheit und vielfältiger Kulturen, lockt nicht nur mit seiner beeindruckenden Landschaft, sondern – und das interessiert uns natürlich am meisten – auch mit einer faszinierenden kulinarischen Szene. Von traditionellen Gerichten, die seit Generationen überliefert wurden, bis hin zu modernen Fusion-Küchen bietet Namibia eine reiche Auswahl an Spezialitäten, die die Sinne verführen und den Gaumen verwöhnen.

First of all: Namibia bietet eine überraschende Vielfalt von Speisen und lokale Spezialitäten. 

So gibt es zum Beispiel den Swakopmunder Spargel von September bis April, die ganzjährigen Lüderitz-Austern, den Kalahari Trüffel (Mai bis Juni) oder die Omajowa-Pilze, die im Februar am Fuße von Termiten-Hügeln nördlich von Okahandja wachsen. Trendfood schlechthin sind derzeit namibische Oliven und erleben einen neuen Boom.
Da die Rinderherden Namibias nur von Savannen-Gras leben, ist Rindfleisch aus Namibia vollkommen frei von Antibiotika und Hormonen. Und auch das namibianische Lammfleisch ist hervorragend. Die gesamten Wildarten werden immer beliebter. So sind Strauß, Springbok und Gemsbok die am häufigsten servierten Wildfleisch-Sorten. Für Süßmäuler ist die Süßspeise Melktert und/oder Koeksisters ein Muss.

In jeden namibischen Haushalt gehört ein Braai-Ofen und ist Mittelpunkt jedes geselligen Treffens: „gebraait“ bzw. gegrillt wir alles von Fleisch über Seafood wie Langusten, Schwarzmuscheln und Gemüse sowie Braai-Broodjies oder das Traditionsgericht Potjie.

Potjie: ein typisch namibisches Gericht aus dem Eisentopf.

Dieses typische Gericht aus Namibia wird in einem Eisentopf zubereitet, dem Potjie-Topf oder auch Dreifußtopf genannt. Dieser wird über das offene Feuer gestellt, um darin die Zutaten (meist Wildfleisch oder Lamm) sehr heiß anzubraten und dann mit einem Suppenfond oder Rotwein abzuschmecken. Die Zutaten können neben Wildfleisch, Geflügel, Karotten, Blumenkohl, Weißkohl, Kürbis und Kartoffeln sein. Hinzu kommen Gewürze und frische Kräuter. Der Trick bei diesem Gericht ist die Zeit, denn es muss für mehrere Stunden langsam garen.

Let’s talk about drinks: Sundowner zur Golden Hour.

Der Sundowner stellt eines der wichtigsten Tageszeiten dar und wird als „Golden Hour“ zelebriert. Zu einem erfolgreichen Sundowner gehört eine gut organisierte „Coolbox“ mit ganz viel Eis, Zitrone/Gurke sowie eine Auswahl an Getränken: lokal produziertes Bier – Tafel Lager, Windhoek Lager, Savanna Cider, Brandy Cola, Gin & Tonic oder südafrikanische Weine. 

Eating out: Restaurant Tipps für Namibia.


WINDHOEK

  • Am Weinberg – Tolle Konzepte und für jeden etwas dabei
  • Stellenbosch Winebar/The Tasting Room – modern und traditionelle Küche mit eine großen Weinauswahl!
  • Leo’s at the Castle – Fine Dining
  • Daisho Sushibar
  • Arebbush Restaurant 
  • Fresh’n’Wild at Utopia – light Meals
  • Joe’s Beerhouse


SWAKOPMUND

  • Old Steamer
  • Village Café
  • Ocean Cellar
  • Jetty 
  • Gabriele’s Pizza
  • Two Beards Coffeehouse


LÜDERITZ

  • The Portuguese Fisherman Restaurant – Sehr bekannt für dessen Austern und Langusten


INNLANDS

  • Das Voigtland Guesthouse – hier kann man Giraffen hautnah erleben

Überseeallee 10
20457 Hamburg

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Coworking & Küchen:
mo – so // ganztägig

Café:
Mo – Fr // 8 – 15 Uhr

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Perfeggt Brunch à la Carte

Kunde: Perfeggt – eine pflanzliche Vollei-Alternative.

Die Aufgabe: Einen Weg zu finden, wie wir Menschen aus der Gastronomie & Hospitality von einer pflanzlichen Vollei-Alternative zu überzeugen.

Zeitraum: Februar/März 2022

Unser Ziel: einen Proof of Concept zu schaffen, mit dem unsere Kundin einen fertigen Case hat, um Sales zu betreiben.

Was haben wir gemacht?
Also haben wir uns ein Konzept ausgedacht: wir setzen einen Brunch Club auf, bei denen wir sämtliche Frühstücks-Gerichte rund um das Ei in Szene setzen. Dabei ging es mehr als um Rührei, sondern vielmehr um Trend-Gerichte und um Klassiker, die auf keiner Brunch-Karte fehlen dürfen. Angereichert haben wir mit leckeren Drinks mit und ohne Booze.

Das Ergebnis: zwei Wochenenden volles Haus, insgesamt 600 erreichte Menschen im Popup, eine Statistik an Gerichten, die besonders häufig bestellt wurden und umfangreiches Feedback zum Produkt in Form einer Live-Marktforschung.

Im Anschluss an das Popup konnte unsere Kundin mit fertigen Rezepturen und einem Business Case an Frühstücksrestaurants herantreten.

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Die Food Trends für 2024!

Das Jahr 2024 verspricht nicht nur ein neues zeitliches Kapitel, sondern auch auf den Tellern dieser Welt. Wir haben uns die Foodtrend Reports für dieses Jahr angeschaut, kulinarische Veränderungen beobachtet und die Trends der letzten Jahre berücksichtigt. Und natürlich haben wir immer auch ein Augeauf unsere Community und die Anfragen, die uns täglich erreichen. Lasst uns einmal schauen, welche Food Trend für 2024 in den Startlöchern stehen!
 
Flexitarismus und pflanzliche Vielfalt: Eine bewusste Entscheidung für den Gaumen und die Umwelt
Der Baum & Whiteman Report prophezeit einen weiteren Anstieg des Flexitarismus. Immer mehr Menschen wählen bewusst eine ausgewogene Ernährung, die den Fleischkonsum reduziert, ohne ihn vollständig zu eliminieren. Restaurants und Lebensmittelunternehmen reagieren auf diese Veränderung, indem sie eine faszinierende Vielfalt pflanzlicher Gerichte anbieten. Von proteinreichen Alternativen bis hin zu kunstvoll präsentierten Gemüsekreationen – die pflanzliche Revolution auf dem Teller ist in vollem Gang.
 
Pflanze zurück in „pflanzlich“ 

Die Pioniere der pflanzlichen Küche erleben ein Comeback, bringen das „Gemüse“ zurück in den Gemüseburger und verkleinern Etiketten in der gesamten pflanzlichen Kategorie. Wir sehen neue und aufkommende proteinreiche Produkte mit Pilzen, Walnüssen, Tempeh und Hülsenfrüchten anstelle von komplexen Fleischalternativen. Selbst pflanzliche Milchalternativen beteiligen sich, wobei einige Marken Etiketten auf nur zwei Zutaten vereinfachen – perfekt für den vegetarischen Puristen.

Die ganze Kakaobohne verwenden
Die Verwendung von Nebenprodukten wie Kakaopulpe wurde in anderen Ländern seit Jahrhunderten praktiziert, und jetzt rücken Marken wie Blue Stripes die ganze Kakaobohne mit ihren begehrten Produkten in den Fokus für noch mehr Verbraucher. An der EARTH University in Costa Rica, wo Studentenforscher einige der größten systemischen Umweltprobleme angehen, wird die normalerweise weggeworfene Kakaopulpe zu Gelee und Marmeladen verarbeitet. Das Aufkommen von Kakaofruchtpulvern im Jahr 2023 bietet auch Marken die Möglichkeit, einen neuen Zuckerersatz ohne Kompromisse bei süßem, ambrosialem Geschmack zu finden.

Sollte euch also demnächst Kakao Wasser, Granola oder getrocknete Kakaobohnen in Schokolade begegnen: greift zu!

Buchweizen
Buchweizen gewinnt als Deckfrucht zur Unterstützung der Bodengesundheit an Popularität. Die Landwirtschaft weiß das schon lange, nun wird Buchweizen zum Superfood-Samen, der Protein, Kohlenhydrate und Ballaststoffe enthält. Außerdem ist er von Natur aus glutenfrei. Ob als Soba-Nudeln, zu pflanzlichen Milchalternativen bis hin zu Crackern und Müsli – Buchweizen wird DER Trend.

Fancy Faux Fish
Mit dem Aufkommen von Dosenthunfisch und Kaviar in diesem Jahr ist es jetzt an der Zeit für den Trend zu fancy Fisch, in den veganen Teich einzutauchen. Glücklicherweise treten einige würdige pflanzliche Meeresfrüchte-Marken auf den Plan und bringen den Geschmack und die Textur mit, die es mit dem echten Ding aufnehmen können. Anstelle von Lachs gibt es Karotte, Trompetenpilzen für Jakobsmuscheln und die Wurzelgemüse Konjac, das seinen Auftritt in Sushi-Rollen und Poke-Bowls hat.


Quelle: Wholefoods, Baum & Whiteman

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6 Restaurants für einen Montagabend in Hamburg.

Der Grund, warum wir unseren Popuppern immer empfehlen an einem Montag zu öffnen, ist der: in Hamburg hat montags so gut wie kein Restaurant geöffnet. Die Suche gestaltet sich dementsprechend gestaltet sich die Suche schwierig. Wir haben hier ein paar Montag-Abend-Tipps für euch zusammengestellt, mit denen ihr die Woche starten könnt, besonders nicht in der lebendig-kulinarischen Szene von Hamburg.

1. Il Buco, Bogenstrasse 47, 20144 Hamburg
Wenn Sie montags nach einem Hauch von mediterraner Leidenschaft suchen, ist das Il Buco die perfekte Wahl. Dieses charmante Restaurant in der Bogenstrasse serviert köstliche italienische und mediterrane Gerichte. Von hausgemachten Pastagerichten bis zu frisch zubereiteten Meeresfrüchten bietet Il Buco eine authentische kulinarische Reise durch den Süden Europas.

2. Gallo Nero, Sierichstraße 46, 22301 Hamburg
Eine Institution mitten in Winterhude. Im Gallo Nero werden seit mehr als zwei Jahrzehnten klassisch-italienische Küche mit sizilianische Einflüssen serviert, sowohl mittags als auch abends. Egal in welchem der vielen Räume man platziert wird – gemütlich ist es immer. Klassiker: hausgemachten Tagliolini mit Trüffel in der Parmesanwaffel. 

3. Klinker, Schlankreye 73, 20144 Hamburg
Immer einen Besuch wert, ist das Klinker in Eimsbüttel. Hier werden regionale und saisonale Gerichte serviert, dazu immer eine sehr gute Empfehlung der Weinkarte. Unbedingt so viele Gerichte wie möglich bestellen und teilen. Lohnt sich immer! Und wer anschließend noch Lust auf mehr Wein hat, zieht weiter in die zur Familie gehörige Klinker-Bar.

4. Piri Piri, Schulterblatt 63, 20357 Hamburg
Wir haben unseren letzten Team-Abend hier verbracht und sehr umfangreich aus der Karte mit portugiesischen Spezialitäten bestellt. Einstimmige Meinung: superlecker, superfrisch und supergemütlich – mitten auf der Schanze. 

5. Überquell, St. Pauli Fischmarkt, 20359 Hamburg
Diesen Laden lieben wir nicht nur wegen der Location, sondern vor allem wegen Bier und der klassisch neapolitanischen Pizza. Der Teig wird tagelang vorbereitet, bevor er dann in den Steinofen wandert. Probiert euch in jedem Fall durch die umfangfreiche Bierkarte!

6. Witwenball, Weidenallee 20, 20357 Hamburg
Das Witwenball auf der Weidenallee in Eimsbüttel ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Hier warten eine richtig gute Weinauswahl und feine, saisonale Gerichte in schönster Inneneinrichtung.

 

Credit: https://www.restaurant-klinker.de

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5Fragen an…Karl

In unserer neuen Serie „5 Fragen an…“ sprechen wir regelmäßig mit Partner*innen und Freund*innen des Hauses
in 5 Fragen über die Herausforderungen, 
Fuckups und Learnings aus ihrer Gründungsphase. Wir wollen herausfinden, wie sie mit Challenges umgehen und euch diese Erfahrungen weitergeben.

Den Anfang macht Karl Jonderko von gastronovi. Gemeinsam mit 3 Freunden hat er nach dem Studium ein Unternehmen gegründet, um die Gastronomie zu digitalisieren. Dass das nicht so einfach war wie gedacht, erzählt er hier in diesem Interview. Außerdem hat er einige hilfreiche Tipps parat, die ihr jederzeit anwenden könnt für euer Business. …sein Unternehmen gastronovi hat es trotz Herausforderungen und Änderungen geschafft, sich am Markt zu etablieren und hat kürzlich 15jähriges Bestehen gefeiert. Zum großen Geburtstag gab es mit der „gn connect“ eine eigene Messe, bei der sich die Gastro-Szene getroffen hat, auf zwei Bühnen spannenden Talks und Key Notes lauschen und sich austauschen konnte. 


Lieber Karl – was war dein größter Face Palm Moment?
Den gibt es jeden Tag auf’s Neue. Denn jeden Tag gibt es neue Herausforderungen. Am Anfang wollten wir einfach eine Software hinstellen und dachten, so einfach digitalisieren wir die Gastronomie… das war dann doch schwerer als gedacht und wir haben komplett von Vorne angefangen.

Welchen Fehler betrachtest du heute als Wendepunkt?
Unsere Expansion. Wir wollten schnell in andere Länder expandieren. Ganz so einfach wir gedacht war das aber nicht. Im Nachhinein war dieser Schritt mit vielen Learnings verbunden und wir haben erkannt, dass wir unseren Fokus, stärken müssen.

Was war der größte Rückschlag? 
Wir wollten ein Speisekartenmodul etablieren. Nachdem wir das einem Gastronom vorgestellt haben, hat er unser Tool in 3 Minuten auseinandergenommen. Unser Learning daraus: bleib am Kunden, so nah und oft wie möglich.

Wie gehst du mit diesen Rückschlägen um?
Mach so schnell wie möglich die Fehler, damit du ganz schnell davon lernen kannst. Versuch aber den Fehler niemals zweimal zu machen.

Welche Strategien helfen dir dich nicht entmutigen zu lassen?
Du musst Veränderung wollen. Wer stehen bleibt, wird abgehängt. Du muss dich verändern, um zu wachsen. Du musst dich in die Themen reinbeißen und am Ball bleiben, um andere zu motivieren.

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openmouth foodfestival

Beim Hamburger Open Mouth Food Festival vom 14.-18. September geht es bei uns im foodlab natürlich um die Themen, die uns bewegen und mit denen wir uns jeden Tag beschäftigen: Community (Building), Nachhaltigkeit, Gastronomie und Startups. An vier von fünf Tagen öffnen wir unsere Küchen und Veranstaltungsräume auch für Hamburger*innen, die nicht im Foodbereich arbeiten, für die Food aber ebenso ein großer Teil ist, wie für uns. 

Wir freuen uns auf eine Kitchenparty, bei der wir uns in den Küchen miteinander austauschen und Neues entstehen darf. Unser Augenmerk hier ist die Inklusion, die Einbindung aller Menschen mit Bezug auf gute Produkte, um gemeinsam lecker zu essen und zu trinken. Bezahlbar, erreichbar, barrierefrei.

Im Expert Talk mit anschließendem Aperitivo Event möchten wir uns mit euch austauschen für eine besseres Miteinander. Wir fragen uns, wie die kann Zukunft aussehen kann, wie wir verschiedene Akteur*innen einbinden, um gemeinsam ein zukunftsfähigeres Lebensmittelsystem zu schaffen? Mit dabei sind viele Produkte aus unserer Community und die Macher*innen dahinter.

Ohne ein Kinderprogramm zu bieten, holen wir Familien und Genussinteressierte in unsere Workshopbereiche um zu zeigen, wie wir gesunde Lebensmittel und Nachhaltigkeit und mit Genuss kombinieren, damit Brotboxen künftig leer nach Hause kommen. Dank unserem Partner Voelkel bemalen und bepflanzen Hochbeete mit Hochbeet Hamburg, sprechen über Alternativen für ein grüneres Stadtbild und lernen mit gleem wie einfach es ist, gesunde Pralinen selber zu machen. Lernerfahrungen auf Augenhöhe, die Spaß machen.

Bei unserem Farm-To-Table Dinner mit Nóra Horvàthund beim Boozy Brunch von Supersüß X Marieke Völsch kommen wir an bunten Tischen zusammen, stoßen an und lassen uns gegenseitig sein, wie wir sind.

Last but not least möchten wir auf die Challenge der Startups aus dem Accelerator Programm hinweisen, die sich an vielen Orten in der Stadt verteilen. Das Ziel: 4800 Euro Umsatz innerhalb von 48 Stunden. Wir sind uns sicher, dass sie das schaffen werden – mit eurer Unterstützung! Bitte schaut auf den Instagram Kanälen von Bballi Kimpabbam!bam!Ceviche Bar und Supersüß wo ihr die einzelnen Standorte findet, denn teilweise tauchen sie an mehreren Orten auf!

Kommt vorbei, lernt uns und unsere Community kennen und lasst uns voneinander lernen. An allen Tagen ist das Café von 9 – 17 Uhr geöffnet. Weitere Infos zu den einzelnen Tagen findet ihr hier:

Ab 18 Uhr öffnen wir unsere Produktionsküchen für eine wilde Kitchen Party! Gemeinsam mit dem Aroma Collective freuen wir uns auf kulinarische Highlights für alle, auf Naturweine von Tranquillo, auf wunderschöne Foodinstallationen und illustres Netzwerken. Die besten Parties finden eben doch in der Küche statt! Tickets ab 79 Euro gibt es hier, Vergünstigungen für Studierende und Menschen mit geringerem Einkommen. Tickets gibt es hier.

Um 13 Uhr geht es los mit der Challenge der Startups aus unserem Accelerator Programm! Das Ziel: 4.800 Euro Umsatz in 48 Stunden. Seid dabei wenn Bam Bam!, Bballi, Ceviche Bar und Supersüß gegeneinander antreten, um in die dritte und letzte Phase des Accelerator Programm zu kommen!

Ab 14 Uhr öffnen wir die Türen ins Coworking, in die Küchen und alle Nicht-Öffentliche Bereiche mit Führungen durchs foodlab zu jeder vollen Stunde.

Um 16 Uhr starten wir dann in einen Expert Talk zum Thema: Butter bei die Fische – können Startups nur noch kurz die Welt retten? Im Panel gehen wir in den Deep Dive mit Follow Food, HH Startups und Kynda.

Um 18 Uhr geht es direkt mit Aperitivo weiter: es gibt leckere Drinks von Mirativo, dazu Fish & Chips und noch mehr Produkte aus unserer Community zum Probieren! Tickets gibt es hier.

Weiter geht es mit der Challenge der Startups aus unserem Accelerator Programm! Das Ziel: 4.800 Euro Umsatz in 48 Stunden. Seid dabei wenn Bam Bam!, Bballi, Ceviche Bar und Supersüß gegeneinander antreten, um in die dritte und letzte Phase des Accelerator Programm zu kommen!

Um 14 Uhr wird es bunt und wild und kreativ! Gemeinsam mit euch und euren Kindern machen wir den größten Salat der Welt. In einem großen Schnippelkreis schnippeln wir Gemüse, waschen den Salat, werfen alles in die Mitte, schütteln kräftig durch und vermischen mit leckerem Dressing. Anschließend essen wir gemeinsam mit den Händen. Ein Fest für die ganze Familie! Dank der tollen Unterstützung von Vitaquell ist der Eintritt frei, Tickets gibt es hier.

Um 16 Uhr lernen wir von Hochbeet Hamburg ganz viel über Gemüse, Samen, Wildblumen und was die Bienen damit eigentlich zu tun haben und was samenfest bedeutet. Dabei bemalen wir die Kästen für das Hochbeet und bepflanzen diese.
Dieses Event braucht keine Voranmeldung. Kommt einfach vorbei. Dank freundlicher Unterstützung von unserem  Getränkepartner Voelkel ist der Eintritt frei!

Um 18 Uhr freuen wir uns auf ein kulinarisches Highlight: Nóra Horvàth gibt eines ihrer seltenen Dinner. Unter dem Motto: Essen & Trinken kocht sie vom Feld direkt auf den Teller. Lasst und gemeinsam essen & trinken! Tickets ab 89 Euro gibt es hier.

Bis 13 Uhr geht es noch weiter mit der Challenge der Startups aus unserem Accelerator Programm! Das Ziel: 4.800 Euro Umsatz in 48 Stunden. Seid dabei wenn Bam Bam!, Bballi, Ceviche Bar und Supersüß gegeneinander antreten, um in die dritte und letzte Phase des Accelerator Programm zu kommen!

Von 11 bis 16 Uhr hosten wir den Boozy Brunch von Supersüß X Marieke Völsch. Freut euch auf einen bunten Brunch à la carte mit herzhaften und süßen Speisen. Dazu freuen wir uns auf leckere Drinks mit und ohne Booz. Nur mit Vorreservierung hier.

Um 14 Uhr startet der erste Workshop für die kleinen Hamburger*innen. Gemeinsam mit unserem Partner Koziol packen wir die tollsten Brotboxen für Frühstück & Lunch: gesund, nachhaltig und lecker! Eintritt frei, Anmeldung erforderlich hier.

Außerdem lädt um 14 Uhr auch Anna von gleem in unsere Produktionsküche auf einen Naturpatisserie Workshop. Ihr lernt über Kakaoanbau, die Kunst der Schokoladenherstellung, diskutiert über den Unterschied zwischen Industrie- & Handwerkskunst und stellt eigene Ganache-Pralinen her – ohne Zuckerzusatz oder fruktosearm mit Reissirup, vegan, glutenfrei und mit 100% Rohschokolade. Tickets für 79 Euro gibt es hier.

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foodlab Accelerator goes OMR!

1 Food Truck, 6 Konzepte.

Was es mit dem Accelerator Programm, könnt ihr hier nachlesen. In diesem Jahr haben wir nämlich das erste Mal ausschließlich gastronomische Startups aufgenommen, also junge Unternehmen, die ihren Arbeitsmittelpunkt in der Gastronomie sehen.

Dafür gab es eine Bewerbungsphase, einen Live Pitch auf der Internorga und eine finale Jury-Entscheidung für sechs Unternehmen. Das genaue Programm findet ihr hier, dort werden auch die einzelnen Phasen und ihre Inhalte vorgestellt. Jede Phase enthält Workshops, 1:1s und Coachings durch unsere Partner von den F&B Heroes, einer Gastro-Beratungs-Agentur. Und jede Phase enthält auch mindestens eine Challenge, bei der es um’s Ganze geht: nämlich um das Weiterkommen in die nächste Phase. In der jetzigen, also der ersten Phase geht es darum, auf dem OMR Festival in einem Foodtruck so viele Gerichte wie möglich zu verkaufen. Dafür kommen die Startups erstmalig in eine heiße Phase was Planung, Vorbereitung, Personal, Kommunikation und Verkauf angeht: mit welchem Gericht gehe ich an Start? Was mögen die Leute? Wo steht Aufwand und Umsatz im Verhältnis? Wieviel Personal brauche ich? Wie kann ich u.U. schnell nachproduzieren, wenn es gut läuft? Und wie kommuniziere ich, wenn es nicht gut läuft? All das sind Fragen, die wir stellen und die im besten Falle vor dem Einzug auf das OMR-Gelände beantwortet sind.

Auf der OMR angekommen, geht es für die sechs Startups auf das Foodtruck-Gelände, in den „Fast Forward Food Fahrgemeinschaft Truck“, wo sie in jeweils zwei Spots bekommen (einen am 9., einen am 10.5.) und dann innerhalb von wenigen Stunden so viele Gerichte wie möglich verkaufen. Wer die meisten Gerichte rausgehauen hat, gewinnt. Wer dann Anfang Juli in die 2. Phase einzieht, entscheidet diese Challenge und weitere Faktoren.

Und wenn ihr euch jetzt fragt, wie ihr eure*n Favorit*in unterstützen könnt, dann findet ihr hier die entsprechenden Zeiten:

Dienstag, 9.5.
09:30 – 14:00 Supersüß
14:30 – 19:00 Zaida
19:30 – 0:00 Bballi

Mittwoch, 10.5.
09:30 – 14:00 Immun Loft
14:30 – 19:00 Ceviche Bar
19:30 – 0:00 Bam Bam Noodle

Den Food Truck findet ihr in der Food Truck Area des OMR-Festivals in der Karolinenstraße. Wir freuen uns auf euch, auf eure Instagram Posts & Stories und auf ganz viel Unterstützung für unsere Startups!

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Erfolgsstories aus dem foodlab: Ein Interview mit Ede von Edmund

Ein Interview mit Edmund Bruns – edmund vegan GmbH & Co. KG 

Auch in diesem Jahr gibt es eine Menge Gesichter, Startups und deren Stories, die wir bei uns begleiten durfen. Einige stellen wir euch in unserer Reihe „Erfolgsstories aus dem foodlab“ vor. Zuletzt haben wir mit Ede zu seinem Startup edmund gesprochen und wie er mit seinen Bio-Streichdips auf Cashewbasis den Markt revolutioniert.

Wo Ede heute steht erfahren wir im Interview:
Edmund stand häufig frustriert vor dem veganen Kühlregal. Da er nicht das gefunden hat, was er sich gewünscht hätte, hat er einfach beschlossen, seine Aufstriche selber zu machen und damit ein Startup zu gründen. Die Bio-Streichdips auf Cashewbasis gibt es in den drei leckeren Sorten „Getrocknete Tomate“, „Dattel-Curry“ und „Knoblauch-Harissa“.
Seitdem streckt er im Kühlregal allen mit der gleichnamigen Marke seine grüne Zunge entgegen und steht für die Schlagworte: vegan, Bio, innovativ, geschmacksstark & Nachhaltigkeit.

Ede, sag mal: warum edmund in einem Satz?
Weil es keinen leckeren und vor allem cremigen veganen Frischkäse zu kaufen gab!

Seit wann edmund?
Seit Februar 2021 im foodlab, 2022 gegründet, seit März 2022 im Handel.

Wo edmund?
Zurzeit bei ein paar Edekas und Rewes in Hamburg und Umgebung, tegut… und den famila- und Combi-Märkten der Bünting Gruppe. Mein eigener Online-Shop edmund.bio freut sich natürlich auch immer auf Besuch. Aber egal was kommt, natürlich immer im foodlab!

Zukunftsmusik edmund.
Auf jeden Fall Rockmusik. Laut und nach vorne. Neben den bestehenden 150g-Bechern für den klassischen Lebensmitteleinzelhandel plane ich gerade eine Variante für den Großhandel um hier vor allem Bäckereien zu bedienen. In deren Theken fehlen vielerorts vegane Alternativen. Aber kein Wunder, es gibt bisher keine leckeren veganen Cremes, die hier auf die Brötchen gestrichen werden können.

foodlab und edmund – warum der perfect match?
Als Einzelgründer wäre es ohne das foodlab vor allem am Anfang ziemlich einsam geworden. Hier habe ich andere Gründer:innen getroffen, die vor ähnlichen Herausforderungen standen und die wir gemeinsam angegangen sind. Es ist ein super Ort zum networken, Leute kennenlernen, Meinungen und Trends einsammeln, einfach mal ein bisschen über den eigenen Tellerrand zu schauen und natürlich zum Essen. 

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Erfolgsstories aus dem foodlab: Ein Interview mit Nico Hansen von Vanozza Foods

Erfolgsstories im foodlab. Wann kann etwas als erfolgreich definiert werden? Wir durften in den letzten zwei Jahren einen riesigen Pool an neuen Konzepten, Unternehmen, Restaurants, Ideen und Produkten begleiten. Alle haben bei null angefangen, gegründet oder wir sind ein Stück ihres Weges mit ihnen gegangen. Nach so viel Input können wir sagen: erfolgreich ist das, was anders ist. Die, die sich erlauben groß zu träumen und keine Scheu haben, dafür alles zu geben. Wir möchten diese Geschichten teilen, denn sie machen ein Stück von dem aus, was wir heute sind. Und andersherum hat unser Input auch ihren Weg ein Stück beeinflussen können und ihnen zu dem verholfen, wo sie heute stehen.

Wir starten unsere Reihe mit Nico Hansen von Vanozza Foods. Dieses tolle Startup ist Teil unseres Accelerator Programms. Das erstes Produkt „Vanozza, der vegane Premium Mozzarella, der Fäden zieht“ hat seinen Ursprung im foodlab. Sie beliefern neben der Hamburger Gastro Szene deutschlandweit Restaurants mit ihrem veganen Käse und vor kurzem gewannen Nico und Patrick den Food Award 2022. Wo Vanozza heute steht, erfahren wir im Interview mit Nico und Sarah. 

Warum Vanozza in einem Satz?
Einfach, weil es vorher keinen cremigen, veganen Käse gab, der Fäden zieht.

Seit wann Vanozza?
Wir haben im Februar 2021 mit der Planung von Vanozza angefangen.

Wo Vanozza?
Uns gibt es in Hamburg bei ca. 40 Gastronomiepartnern und zusätzlich in einigen Stores auch als 200g Packung für zu Hause. Neben dem foodlab findet man uns z.B. im Vistro oder in der Hobenköök. Wir sind bei Pizzerien wie Da Michele, Mission Pizza, Vegan Pizza Project und im Visto in Bramfeld vertreten, aber auch im Grilled Cheese Wonderland, bei La Casita und Bidges & Sons. Deutschlandweit haben wir ca. 70 Kunden.

Zukunftsmusik Vanozza?
In der Zukunft wird viel passieren. Wir werden unsere Produktion vergrößern und noch dieses Jahr anfangen, mit Chefs Culinar zusammenzuarbeiten. Im nächsten Jahr wollen wir bei der REWE Nord vertreten sein.

foodlab und Vanozza: warum der perfect match?
Für uns war das foodlab der perfekte Ort zum Starten, da wir hier von Anfang an alles bekommen haben, was uns an Raum, an Input, an Menschen und an Begegnungen fehlte, um Vanozza so groß zu machen. Wir hatten z.B. Mitch an unserer Seite, der uns viel bei der Produktentwicklung geholfen hat. Wir sind Jonny vom Accelerator Programm sehr dankbar für all die Arbeit, die wir zusammen gemacht haben und Erfolge, die wir erzielt haben. Dazu das Netzwerk des foodlabs, das uns z.B. geholfen hat, an der Internorga teilzunehmen.

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Social Media Month im foodlab

Einen Monat lang alles rund um das Thema Social Media

Unser Community Programm drehte sich im August um Begriffe wie Content Creation, Co-Posting, Reels & Tik Toks. Um euch einen kleinen Einblick in die große Social Media Welt zu geben und wie eines unserer Formate im Detail aussieht, gibt es hier einen Einblick in die Tik Tok Session mit Janka von @jankalicious.

Social Media Month Lineup:

Q&A: How to Tik Tok
Creative Freestyle Content Session mit Sarah
Content Creation & Trends
Edit Tipps & Tricks
Co-Autorenschaft? Co-Posting? The benefits
Expert Talk: Von Reichweite zu Conversion: wie mache ich mehr Umsatz über Social Media
Exkursion Popcorn Museum

Lasst uns einsteigen in das spannendste Format der Zeit: Tik Tok. Dazu haben wir ein Q&A mit Janka vorbereitet.

Wie funktioniert eigentlich Tik Tok? Was muss ich beachten, wenn ich zum ersten Mal auf der Plattform unterwegs bin? Wie gewinne ich Aufrufe und Reichweite? Wie finde ich heraus welche Trends viral gehen? Welche Trends sollte ich für mich nutzen?

Kurz von Anfang an: Wofür steht Tik Tok eigentlich und mit welcher Purpose solltet ihr auf der Plattform unterwegs sein?

TikTok: „Hier beginnen Trends.“ So beschreibt Tik Tok seine Mega-Plattform mit rund einer Milliarde Nutzer*innen selbst. Dabei geht es um möglichst kurze, personalisierte Videos im Bereich Unterhaltung, Education, Comedy und Musik. „Auf einem Gerät oder im Web können Zuschauer Millionen von personalisierten Kurzvideos anschauen und entdecken.“

Millionen von Videos – dessen sollten wir uns bewusst sein, wenn wir die Plattform besuchen, nutzen und mit unserem eigenen Content bespielen.

Ist die Plattform auch relevant für mich?

Das entscheidest du selbst. Wenn du bereits auf anderen Plattformen wie z.B. Instagram oder Youtube Reels, Shorts und Bewegbild Formate hochlädst, kannst du das auch auf Tik Tok tun und hier nochmal eine andere Zielgruppe ansprechen, neue Content Ideen ausprobieren. Denn: Tik Tok ist zwar mittlerweile auch für viele etablierte Unternehmen ein Sprach- und Präsenzfläche, aber die Inhalte sind deutlich nahbarer als auf anderen Plattformen.

Wie erstelle ich Bewegbildformte?

Über den eigenen Schatten springen. Ein erster Schritt kann sein: Content als Inspiration konsumieren, eventuell sogar Tutorials schauen und dann loslegen und vor allem ins Machen kommen. Die App funktioniert fast selbsterklärend. Es gibt Vorlagen, Filter und Tutorials, die ihr als Hilfestellung verwenden könnt und es geht viel ums Ausprobieren. Remember: es gibt jeden Tag Millionen von neuen Tik Toks. Traut euch!

Was soll ich zeigen?

Dafür gibt es mehrere Antworten. Wer bist du und mit welchem Hintergrund möchtest du die Plattform nutzen? Möchtest du vdeine Produkte zeigen, die Präsenz deines Businesses vergrößern? Orientiert euch an Unternehmen, Personen, Influencer*innen, die mit einem ähnlichen Hintergrund auf der Plattform unterwegs sind, um erste Ideen zu sammeln. Wichtig: Versucht niemanden zu kopieren. Seid ihr selbst und probiert aus, was für euch funktioniert, ob es das Vorstellen eurer Produkte ist, Comedy Formate oder ihr euch selber zeigt.

Wie finde ich Trends?

Trends erkennt man immer daran, dass man das Format oder die Musik sehr, sehr häufig auf der Plattform sieht oder hört. Ist das der Fall, seid ihr vielleicht für den jeweiligen Trend schon zu spät dran, da er bereits in millionenfacher Ausführung auf der Plattform viral geht. Aber das heißt nicht, ihr solltet diesen Trend auf keinen Fall nutzen. Besser: Trends und noch nicht Trends, die vielleicht die Nächsten sein werden, ausprobieren. Speichert euch Musik- oder Video-Ideen die ihr inspirierend findet ab und probiert was für euch passend ist.

Wie funktioniert der Algorithmus auf Tik Tok?

Der Algorithmus reagiert auf jedes von euch erstellte Video neu. Er reagiert auf die Musik, Hashtags, wie oft ein Video gesehen, kommentiert und geteilt wird und spielt es somit mehr oder weniger Nutzer*innen aus. Wichtig: jedes Video von euch hat eine neue Chance, also go try!

Wie häufig sollte gepostet werden?

Es gibt keine goldene Regel, denn jedes Video kann unabhängig von vorherigen erfolgreich sein. Trotzdem solltet ihr euch natürlich ausprobieren und regelmäßig posten, um auch einen regelmäßigen Mehrwert für eure Followerschaft zu generieren. Das kann also von mehrmals täglich bis vielleicht am Anfang einmal die Woche sein, um sich erst einmal einzufinden.

Überseeallee 10
20457 Hamburg

Öffnungszeiten:

Coworking & Küchen:
mo – so // ganztägig

Café:
Mo – Fr // 8 – 15 Uhr

Popup Restaurant:
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